Das Robert-Koch-Institut hat die USA, Spanien, Portugal, Finnland, Monaco und Zypern zu sogenannten Hochrisikogebieten erklärt.
Das geht aus der RKI-Liste internationaler Risikogebiete hervor, die am Donnerstagnachmittag aktualisiert wurde. Demnach sind Belize, Bosnien und Herzegowina, Malaysia, Österreich und Serbien nun keine „Hochrisikogebiete” mehr. Die Aktualisierung ist wirksam ab Samstag um 00:00 Uhr.
Die Einstufung von Risikogebieten kann sich kurzfristig ändern. Reisende aus „Hochrisikogebieten” müssen sich anmelden, sowie einen Test‑, Impf- oder Genesenennachweis mit sich führen – und andernfalls in Quarantäne. Änderungen bei den Virusvariantengebieten lagen nicht vor.