RKI: Zahl der Coro­na-Impf­lin­ge steigt auf 16,43 Millionen

Corona-Impfzentrum Berlin - Deutsches Rotes Kreuz - Eika-Heß-Eisstadion - Müllerstraße - Berlin Foto: Corona-Impfzentrum Berlin am Erika-Heß-Eisstadion (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Mon­tag auf 16.428.425 angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts und der Bun­des­län­der. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) liegt damit bei 19,75 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Am Wochen­en­de wur­den wie­der deut­lich weni­ger Imp­fun­gen durch­ge­führt als an den Vor­ta­gen. Das liegt unter ande­rem dar­an, dass in den Pra­xen in der Regel an Wochen­ta­gen geimpft wird. Für Sams­tag gibt das RKI 290.470 Erst­imp­fun­gen an, für Sonn­tag 218.490.

In den letz­ten sie­ben Tagen wur­den täg­lich durch­schnitt­lich 461.000 Men­schen erst­ma­lig gegen das Coro­na­vi­rus geimpft. Wenn es in dem Tem­po wei­ter­gin­ge und auch die aktu­el­le Zahl der täg­li­chen Neu­in­fek­tio­nen gleich­blie­be, hät­ten im Juni 2021 etwa 60 Pro­zent der Bevöl­ke­rung einen Impf­schutz – oder die Infek­ti­on durchgemacht.

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