RKI: Zahl der Coro­na-Imp­fun­gen steigt auf 14,77 Millionen

Corona-Impfzentrum Berlin - Deutsches Rotes Kreuz - Eika-Heß-Eisstadion - Müllerstraße - Berlin Foto: Corona-Impfzentrum Berlin am Erika-Heß-Eisstadion (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Don­ners­tag auf 14.773.908 angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts und der Bun­des­län­der. Gegen­über den am Mitt­woch im Lau­fe des Tages bekannt gewor­de­nen 14.058.329 erst­ma­li­gen Ver­imp­fun­gen stieg die Zahl der Impf­lin­ge um 715.579 an. Das RKI sprach auf­grund von Nach­mel­dun­gen von 662.711 Erst­imp­fun­gen am Mitt­woch – der höchs­te Tages­wert bis­her. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) liegt jetzt bei 17,76 Pro­zent der Bevölkerung.

Für die Impf­zen­tren, mobi­len Teams und Kran­ken­häu­ser gab das RKI 290.506 Erst­imp­fun­gen inner­halb eines Tages an, für die nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te­schaft sogar 372.205. In den letz­ten sie­ben Tagen wur­den täg­lich durch­schnitt­lich 465.000 Men­schen erst­ma­lig gegen das Coro­na­vi­rus geimpft.

Wenn es in dem Tem­po wei­ter­gin­ge und auch die aktu­el­le Zahl der täg­li­chen Neu­in­fek­tio­nen gleich­blie­be, hät­ten im Juni 2021 etwa 60 Pro­zent der Bevöl­ke­rung einen Impf­schutz – oder die Infek­ti­on durchgemacht.

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