Fri­days for Future: Umwelt­mi­nis­te­rin Sven­ja Schul­ze ist dankbar

Friday for Future - Demonstration - Protest - Wollt ihr Leben oder Profit - Schild Foto: Fridays-for-Future-Protest, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Bun­des­um­welt­mi­nis­tern Sven­ja Schul­ze ist der Fri­days for Future-Bewe­gung dankbar.

Im ver­gan­ge­nen Jahr habe man ver­mut­lich mehr bewegt in der Kli­ma­po­li­tik als jemals zuvor in einem ver­gleich­ba­ren Zeit­raum, sag­te Schul­ze dem Focus. Bei Amts­an­tritt sei ihr noch pro­phe­zeit wor­den, „dass ich mich nie­mals mit einem CO2-Preis oder einem Kli­ma­schutz­ge­setz durch­set­zen wer­de”. Jetzt sei bei­des beschlos­se­ne Sache. Der Kli­ma­schutz sei trotz Coro­na­kri­se auf der Tages­ord­nung geblie­ben und sogar gestärkt wor­den. Kli­ma­schutz spie­le „eine zen­tra­le Rol­le im Coro­na-Kon­junk­tur­pa­ket der Bun­des­re­gie­rung, etwa mit einer noch stär­ke­ren För­de­rung für den Umstieg vom Ver­bren­ner auf Elek­tro­an­trie­be”, so die SPD-Politikerin.

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