Mas­ken­pflicht: Jens Spahn will ein gestuf­tes Ende

Frau - Seniorin - Rollator - Maske - Öffentlichkeit Foto: Frau mit Rollator und Mundmaske in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn hat sich für ein Ende der Mas­ken­pflicht ausgesprochen.

„Bei den fal­len­den Inzi­den­zen soll­ten wir gestuft vor­ge­hen: in einem ers­ten Schritt kann die Mas­ken­pflicht drau­ßen ent­fal­len”, sag­te der CDU-Poli­ti­ker den Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe (Mon­tag­aus­ga­ben). „In Regio­nen mit sehr nied­ri­ger Inzi­denz und einer hohen Impf­quo­te nach und nach auch drin­nen”. Das Tra­gen von Mas­ken sei aber auch ohne Pflicht wei­ter zu emp­feh­len, so Spahn, etwa bei Rei­sen oder Tref­fen in Innenräumen.

Mehr Sicher­heit gebe es nur, wenn alle Anwe­sen­den geimpft oder regel­mä­ßig getes­tet sei­en. Von die­sem Mon­tag an fällt in Däne­mark die Mas­ken­pflicht bis auf weni­ge Aus­nah­men weg. Auch in Deutsch­land meh­ren sich die Stim­men, die Locke­run­gen in die­sem Bereich verlangen.

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