Wien: Öster­reich schafft die Mas­ken­pflicht in Tei­len ab

Mundschutz - Schmutzig - Boden - Erde Foto: Weggeworfener Mundschutz auf der Erde, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bald ist das Tra­gen eines Mund-Nasen-Schut­zes in Öster­reich nur noch in Öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, im Gesund­heits­be­reich und bei Dienst­leis­tun­gen ver­pflich­tend, wo kein Min­dest­ab­stand mög­lich ist.

Das teil­te Öster­reichs Kanz­ler Sebas­ti­an Kurz (ÖVP) am Frei­tag mit. Nicht betrof­fen von der Locke­rung sind somit bei­spiels­wei­se Fri­seu­re. Zudem wird die Sperr­stun­de für die Gas­tro­no­mie von 23:00 Uhr auf 01:00 Uhr ver­legt. Auch die Regel von maxi­mal vier erwach­se­nen Per­so­nen an einem Tisch fällt. Im Han­del, der Schu­le, als Kon­su­men­ten in der Gas­tro­no­mie und im Tou­ris­mus müs­se man kei­ne Mas­ke mehr tra­gen. Kurz emp­fahl aber „drin­gend”, bei Men­schen­an­samm­lun­gen, wo es eng wer­de, und man mit vie­len frem­den Men­schen zusam­men­kom­me, einen Mund-Nasen-Schutz zu tra­gen. Wenn nötig wer­de man aber mit stren­ge­ren Maß­nah­men regio­nal reagieren.

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