Eine Autofahrerin ist am Freitagmorgen aus bislang ungeklärter Ursache unter das Heck eines LKWs gefahren und verletzte sich schwer. Beide Insassen musste ins Krankenhaus.
In der Zufahrt zur Tank- und Rastanlage Frechen-Nord an der Bundesautobahn 4 ist am Freitagmorgen eine Mini-Fahrerin verunglückt. Dabei erlitt sie lebensgefährliche und ihr Beifahrer leichte Verletzungen.
Nach bisherigen Ermittlungen war die Frau um kurz vor 07:00 Uhr auf der A 4 in Fahrtrichtung Aachen unterwegs. Zu dieser Zeit parkten rechts und links in der Zufahrt zur TuR mehrere Lastwagen und Sattelschlepper. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr die 52-Jährige mit ihrem Auto unter das Heck eines Lkw, der auf der linken Seite der Zufahrt abgestellt worden war.
Polizisten sperrten die Einfahrt des Rastplatzes ab, während Feuerwehrleute und Rettungssanitäter die eingeklemmte Fahrerin aus dem Auto befreiten und sich um den leichtverletzten Mitfahrer kümmerten. Anschließend brachten Rettungskräfte beide in ein Krankenhaus.
Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Er hatte zum Unfallzeitpunkt in seinem Führerhaus geschlafen.