Die Sonne scheint, die Corona-Inzidenzen fallen und die Stadt Köln nimmt seit dieser Woche die ersten Zierbrunnen in Domumgebung in Betrieb.
Wasser marsch heißt es am Taubenbrunnen, der Domfontäne, dem Petrus- und dem Heinzelmännchenbrunnen. In den nächsten Tagen folgen weitere Brunnen, die bis Ende November sprudeln.
Die Gesamtkosten für den Betrieb der Kölner Zierbrunnen belaufen sich auf 520.000 Euro jährlich. Der Brunnenbetrieb wird finanziell von Sponsor unterstützt und von Paten in Stand gehalten, die die Schäden an die Stadt melden.