Köln: Mas­kier­te Räu­ber mit Schuss­waf­fe über­fal­len in Ron­dorf Seniorin

Senioren - Fußgängerzone - Rentner - Öffentlichkeit - Personen Foto: Senioren in einer Fußgängerzone, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Am Diens­tag­nach­mit­tag haben zwei bis­lang unbe­kann­te Män­ner eine Senio­rin im Köl­ner Stadt­teil Ron­dorf unter Vor­halt einer Schuss­waf­fe überfallen.

Mit ihrer Beu­te flüch­te­te das Duo gegen 15:00 Uhr von der Pas­to­rats­stra­ße in unbe­kann­te Rich­tung. Die 73-Jäh­ri­ge erlitt bei dem Über­fall einen Schock.

Nach ers­ten Erkennt­nis­sen sol­len die etwa 20 bis 30 Jah­re alten Täter die Fens­ter des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses auf­ge­he­belt haben und tra­fen dann im Haus auf die Geschä­dig­te. Unter Vor­halt einer Schuss­waf­fe ent­wen­de­ten sie von der Köl­ne­rin Schmuck und flüch­te­ten nach­dem sie das Haus nach wei­te­ren Wert­sa­chen durch­sucht hatten.

Die Über­fal­le­ne beschreibt den ers­ten Täter als etwa 1,8 Meter gro­ßen Mann mit nor­ma­ler Sta­tur. Er soll eine dunk­le Jacke und eine dunk­le Hose getra­gen und mit ost­eu­ro­päi­schem Dia­lekt gespro­chen haben. Sein Mit­tä­ter wird als cir­ca 1,7 Meter gro­ßer Mann beschrie­ben. Bei­de waren mit schwar­zen Sturm­hau­be maskiert.

Das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 14 fragt: Wer hat die bei­den Män­ner vor oder nach der Tat auf der Pas­to­rats­stra­ße beob­ach­tet oder hat Beob­ach­tun­gen gemacht, die mit der Tat in Zusam­men­hang ste­hen könn­ten? Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter der Ruf­num­mer 0221 229–0 oder per E‑Mail unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.

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