Zum Jahreswechsel werden hunderte Polizisten sowie zusätzliches Personal in den Wachen und Kräfte der Bereitschaftspolizei zur Verfügung stehen.
Sie werden auch das Ordnungsamt bei Maßnahmen zur Einhaltung der Feierregeln in der Stadt unterstützen. Im Fokus der Polizei stehen insbesondere die Party-Hotspots, das Domumfeld und der Rheinboulevard. Anderenorts, wo Feuerwerk abgebrannt werden darf, warnt die Polizei vor in Zeiten des Verkaufsverbotes vor verbotenen und handhabungsunsicheren „Eigenbauten” sowie sogenannten „Polenböllern”.
Hinweise zu den geltenden Regelungen sind auf der Seite der Stadt Köln veröffentlicht. Die Stadt Köln bietet ebenfalls eine interaktive Karte mit Verkehrssperrungen und Feuerwerksverbotszonen.