Köln: Stadt erfasst Nut­zun­gen im Zen­trum der Stadt

Straßenbahn - Fahrgäste - Personen - Straßenbahntüren - Einstieg Foto: Fahrgäste, die in eine Straßenbahn steigen, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Amt für Stadt­ent­wick­lung und Sta­tis­tik nimmt in der Innen­stadt eine Erhe­bung der Einzelhandels‑, Gas­tro­no­mie- und Dienst­leis­tungs­nut­zun­gen vor.

Die Erkennt­nis­se flie­ßen in die Ent­wick­lung eines Leit­bil­des zu den Han­dels­la­gen Hohe Straße/Schildergasse sowie dem nähe­ren Umfeld ein. Die Unter­su­chung wird im Auf­trag der Stadt Köln durch das Büro Stadt+Handel, Beck­mann und Föh­rer Stadt­pla­ner PartGmbB vorgenommen.

Mit der Erfas­sung soll eine aktu­el­le Daten­ba­sis geschaf­fen wer­den, die die wesent­li­chen Nut­zun­gen im Kern der Innen­stadt auf­ge­zeigt. Dar­aus kön­nen dann für eine wei­te­re Beur­tei­lung durch Ver­wal­tung und Poli­tik wich­ti­ge Ziel­aus­sa­gen for­mu­liert wer­den, wie etwa zu den Fra­gen: Wie ent­wi­ckelt sich der Ein­zel­han­del in den Köl­ner Han­dels­la­gen? Wie stellt sich der Nut­zungs­mix in der Innen­stadt dar? Vor wel­chen Her­aus­for­de­run­gen ste­hen Hohe Stra­ße und Schil­der­gas­se? Wie kann durch geziel­te Maß­nah­men die Gesamt­si­tua­ti­on attrak­ti­ver gestal­tet werden?

Das Büro Stadt+Handel begeht hier­zu in der Innen­stadt einen Bereich zwi­schen Burg­mau­er, Dom, Hohe Stra­ße, Schil­der­gas­se, Neu­markt sowie Brei­te Stra­ße und erfasst die jewei­li­gen Nut­zun­gen. Eine Befra­gung der Händ­ler, Gas­tro­nom und Dienst­leis­ter ist in der Regel nicht notwendig.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.