Köln: Ver­kehr­li­che Ein­schrän­kun­gen durch Bau­ar­bei­ten am Römergrab

Bauarbeiter - Personen - Gelände - Baustelle - Bau - Haus - Gebäude Foto: Sicht auf Bauarbeiter, Urheber: dts Nachrichtenagentur

In Köln-Wei­den wird der ein­zig­ar­ti­ge, weit über die Gren­zen Kölns hin­aus bekann­te Lern- und Erleb­nis­ort Römer­grab Wei­den um einen mul­ti­funk­tio­na­len Schul- und Ver­samm­lungs­raum erweitert.

Im Zuge der Erwei­te­rung wird es in dem Bereich Aache­ner Stra­ße 1326 bis 1328 zwi­schen Molt­ke­stra­ße und Bodel­schwingh­stra­ße in Fahrt­rich­tung stadt­aus­wärts ver­kehr­li­che Ein­schrän­kun­gen geben: Durch den Auf­bau eines Krans im Geh­weg-/und Fahr­bahn­be­reich wird die Aache­ner Stra­ße an die­ser Stel­le in Fahrt­rich­tung stadt­aus­wärts nur ein­spu­rig mit einer Höchst­ge­schwin­dig­keit von 30 Stun­den­ki­lo­me­tern befahr­bar sein.

Fuß­gän­ger wer­den punk­tu­ell durch einen Tun­nel an der Bau­stel­le vor­bei gelei­tet, Rad­fah­rer wer­den an die­ser Stel­le über die Fahr­bahn geführt. Die Bau­ar­bei­ten begin­nen am Mon­tag, 20. März, und dau­ern vor­aus­sicht­lich bis Mon­tag, den 19. Juni 2023. Bau­herr und damit ver­ant­wort­lich für die Bau­stel­le ist der För­der­ver­ein Römer­grab Wei­den e.V.