Köln: Zeu­gen­su­che nach Geld­au­to­ma­ten­spre­nung in Pesch

Norisbank - Geldautomat - Filiale - Frau - Bankkarte - Girocard - Deutsche Bank Foto: Frau mit Girocard der Deutsche Bank an einem Norisbank-Geldautomat, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Nach der Spren­gung eines Geld­au­to­ma­ten auf der Lon­ge­ri­cher Stra­ße im Stadt­teil Pesch sucht die Poli­zei Köln nach drei Unbekannten.

Nach aktu­el­lem Ermitt­lungs­stand waren die am Fahr­zeug ange­brach­ten Kenn­zei­chen mit der Orts­ken­nung „BM” in der Nacht gestoh­len worden.

Meh­re­re Anwoh­ner hat­ten gegen 02:00 Uhr über den Not­ruf der Poli­zei zwei Explo­sio­nen kurz hin­ter­ein­an­der gemel­det. Zwei Tat­ver­däch­ti­ge sol­len den von außen zugäng­li­chen Geld­au­to­ma­ten gesprengt und dabei auch das ein­ge­schos­si­ge Gebäu­de erheb­lich beschä­digt haben. Sie erbeu­te­ten Bar­geld in noch unbe­kann­ter Höhe.

Hin­wei­se zum Tat­ge­sche­hen sowie dem wei­te­ren Flucht­weg und dem Ver­bleib des Tat­fahr­zeugs nimmt das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 71 unter der Ruf­num­mer 0221 / 229–0 oder per E‑Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

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