Insgesamt wurden 18 Shisha-Bars unter Federführung der Stadt Köln kontrolliert. Der Kölner Zoll war an beiden Abenden mit zwölf Beschäftigten beteiligt.
„In jeder Shisha-Bar sind wir wieder fündig geworden und haben insgesamt 850 Dosen mit Shisha-Tabak sichergestellt. Ein Betreiber hatte versucht den Großteil seiner Tabak-Dosen im Hinterhof zwischen anderen Vorräten zu verstecken”, so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.
Zudem wurden 88 Personen vor Ort zu ihrer Beschäftigung befragt. Sechs von ihnen waren nicht zur Sozialversicherung gemeldet und in drei Bars gibt es erste Hinweise, dass nicht der Mindestlohn gezahlt wird.