Köln: Zu vie­le Wild­ka­nin­chen auf zwei Köl­ner Friedhöfen

Friedhof - Begräbnis - Kerze - Blumen - Gesteck - Grabstein - Weg Foto: Sicht auf einen Friedhof, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der Süd- und der West­fried­hof öff­nen vom 14. Novem­ber 2020 bis 27. Febru­ar 2021 sams­tags erst um 10:00 Uhr ihre Pfor­ten für die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Weil die Wild­ka­nin­chen­po­pu­la­ti­on dort stark zuge­nom­men hat, lässt die Stadt Köln in den frü­hen Mor­gen­stun­den Jagd auf die Nager machen. Die­se rich­ten gro­ße Schä­den an den Grab­bepflan­zun­gen an. Soll­ten sich auch auf ande­ren Begräb­nis­stät­ten Schä­den zei­gen, müs­sen die Kanin­chen auch dort bekämpft wer­den. Hin­wei­se über die Jagd auf Schad­wild fin­den die Fried­hofs­be­su­che­rin­nen und ‑besu­cher an den Ein­gän­gen der Begräb­nis­stät­ten und im Inter­net unter www.stadt-koeln.de. Für die spä­te­ren Öff­nungs­zei­ten bit­tet die Stadt Köln um Ver­ständ­nis. Fra­gen beant­wor­tet die Fried­hofs­ver­wal­tung unter der Ruf­num­mer (0221) 221–25108.

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