NRW: 3.000 Anwär­ter begin­nen ihre Aus­bil­dung bei der Polizei

Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW - Rheinstraße - Brühl Foto: Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW (Brühl)

Die nord­rhein-west­fä­li­sche Poli­zei stellt ab 1. Sep­tem­ber 3.000 Anwär­te­rin­nen und Anwär­ter ein – so vie­le wie noch nie.

Damit erreicht die Poli­zei Nord­rhein-West­fa­len ihr selbst gesteck­tes Ziel der 3.000 Neu­ein­stel­lun­gen. Die nord­rhein-west­fä­li­sche Poli­zei hat im Zuge der auf­ge­stock­ten Aus­bil­dungs­ka­pa­zi­tä­ten und der wach­sen­den Auf­ga­ben die Nach­wuchs­wer­bung inten­si­viert. Ins­ge­samt haben sich für den kom­men­den Jahr­gang 11.335 Men­schen beworben.

Mit der „Taskforce 3000” wur­de die Nach­wuchs­wer­bung sys­te­ma­tisch wei­ter­ent­wi­ckelt. Dabei ging es auch dar­um, jun­ge Men­schen anzu­spre­chen, die den Poli­zei­be­ruf unmit­tel­bar nach dem Schul­ab­schluss noch nicht im Blick hat­ten. Dazu gehör­ten unter ande­rem Stu­die­ren­de aus ande­ren Fach­rich­tun­gen, die sich umori­en­tie­ren möch­ten, oder jun­ge Men­schen mit ander­wei­ti­ger Berufs­aus­bil­dung, die sich für den Poli­zei­be­ruf begeis­tern können.

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