NRW: Über eine Mil­li­on Anru­fe zum The­ma Coro­na eingegangen

Frau - Smartphone - Telefonieren - Öffentlichkeit Foto: Telefonierende Frau mit Smartphone in der Öffentlichkeit, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das per­sön­li­che Infor­ma­ti­ons­be­dürf­nis der Men­schen in Nord­rhein-West­fa­len ist in Zei­ten der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie wei­ter­hin hoch.

Ein Beleg dafür ist das anhal­tend hohe Auf­kom­men an den Ser­vice-Hot­lines der Lan­des­re­gie­rung, die die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger seit Febru­ar 2020 bei allen Fra­gen rund um das The­ma Coro­na unter­stüt­zen und somit eine wich­ti­ge Hil­fe­stel­lung im All­tag bie­ten. In der zurück­lie­gen­den Woche wur­de die Zahl von einer Mil­li­on ein­ge­hen­den Anru­fen seit Beginn der Pan­de­mie erreicht.

Allei­ne in die­sem Jahr gin­gen bis­lang 500.000 Anru­fe ein. Mit dem Start der Coro­na-Schutz­imp­fun­gen Ende des ver­gan­ge­nen Jah­res ist der Infor­ma­ti­ons­be­darf noch ein­mal deut­lich gestie­gen. Lag der Schwer­punkt der Gesprä­che im ver­gan­ge­nen Jahr auf The­men wie Qua­ran­tä­ne­maß­nah­men, per­sön­li­chem Ver­hal­ten nach dem Kon­takt mit einer infi­zier­ten Per­son sowie den ein­zel­nen Schutz­re­ge­lun­gen, domi­niert seit Beginn die­ses Jah­res das The­ma Imp­fen an der Hotline.

Unter der Ruf­num­mer 0211/9119–1001 ist die Coro­na-Hot­line der­zeit mon­tags bis frei­tags zwi­schen 08:00 Uhr und 20:00 Uhr und am Wochen­en­de von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr erreich­bar. Fra­gen kön­nen eben­falls per Mail unter corona@nrw.de gestellt wer­den. An den Hot­lines der Coro­na-Sofort­hil­fe (0211/7956–4995) und zu den Coro­na-Über­brü­ckungs­hil­fen (0211/7956–4996) erhal­ten Betrof­fe­ne zusätz­lich Infor­ma­tio­nen bei­spiels­wei­se zu Antrags­ver­fah­ren, zu För­der­vor­aus­set­zun­gen oder bei tech­ni­schen Schwierigkeiten.

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