NRW: Zwölf Regio­nen über­schrei­ten den Corona-Grenzwert

Düsseldorf Hauptbahnhof - Westausgang - Gebäude - Fahrräder - Düsseldorf Foto: Sicht auf den Düsseldorfer Hauptbahnhof, Westausgang (Düsseldorf), Urheber: dts Nachrichtenagentur

In Nord­rhein-West­fa­len über­schrei­ten immer mehr Regio­nen die kri­ti­sche Mar­ke an Corona-Neuinfektionen.

Laut Daten des Robert-Koch-Insti­tuts, die am Diens­tag­mor­gen ver­öf­fent­licht wur­den, wur­den in zwölf NRW-Städ­ten und ‑Land­krei­sen in den letz­ten sie­ben Tagen mehr als 50 Neu­in­fek­tio­nen je 100.000 Ein­woh­ner regis­triert. Dem­nach sind aktu­ell die Städ­te Duis­burg, Düs­sel­dorf, Gel­sen­kir­chen, Hagen, Hamm, Her­ne, Köln, Lever­ku­sen, Solin­gen und Wup­per­tal sowie die Krei­se Reck­ling­hau­sen und Unna betroffen.

Auch in ande­ren Bun­des­län­dern ist kei­ne Ent­span­nung in Sicht. In der Rhein-Main-Regi­on sind die naht­los neben­ein­an­der lie­gen­den Kom­mu­nen Frank­furt, Offen­bach, Mainz sowie der Land­kreis Groß-Gerau und der Main-Tau­nus-Kreis betrof­fen. Unter den deut­schen Groß­städ­ten mit dabei sind unter ande­rem Stutt­gart und der benach­bar­te Land­kreis Ess­lin­gen, Mün­chen und der benach­bar­te Land­kreis Fürs­ten­feld­bruck, Bre­men sowie wei­ter­hin sechs Ber­li­ner Bezir­ke, wobei auch Ber­lin als Gesamt­stadt längst die Schwel­le von 50 Neu­in­fek­tio­nen je Woche und 100.000 Ein­woh­ner über­schrit­ten hatte.

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