Berlin: Altkanzler sieht Demokratie in Krise nicht gefährdet
Altkanzler Gerhard Schröder hält die aktuellen Proteste gegen die Corona-Beschränkungen nicht für eine Gefahr für die Demokratie.
Altkanzler Gerhard Schröder hält die aktuellen Proteste gegen die Corona-Beschränkungen nicht für eine Gefahr für die Demokratie.
Die Zahl der deutschen Staatsbürger, die im Vereinigten Königreich leben, ist zuletzt stark gesunken.
Deutschland soll laut Sigmar Gabriel seine Verschuldung erhöhen, um Italien und Spanien bei der Bewältigung der Corona-Krise finanziell beistehen zu können.
Der spanische Notenbankchef fordert weitreichende Stützungsaktionen der Europartner in der Coronakrise, die er als „in der modernen Geschichte beispiellos” bezeichnet.