NRW: Flüchtlingsminister will keine Abschiebung nach Syrien
NRW-Flüchtlingsminister Joachim Stamp rechnet nicht mit einer baldigen Wiederaufnahme von Abschiebungen schwerkrimineller Syrer in ihre Heimat.
NRW-Flüchtlingsminister Joachim Stamp rechnet nicht mit einer baldigen Wiederaufnahme von Abschiebungen schwerkrimineller Syrer in ihre Heimat.
Laut dem Bundesinnenministerium stammen Bundesweit rund 90 islamistische Gefährder aus Syrien.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, fordert, Abschiebungen auch nach Syrien bei Gefährdern möglich zu machen.
Die Unionsfraktion hat auf den Norden Syriens als mögliches Ziel für Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern aus Deutschland verwiesen.