Köln: Neu­er Grund­schul­stand­ort in Roggendorf-Thenhoven

Schulamt für die Stadt Köln - Untere staatliche Schulaufsichtsbehörde - Willy-Brandt-Platz - Köln-Deutz Foto: Schulamt der Stadt Köln am Willy-Brandt-Platz (Köln-Deutz)

In Abstim­mung mit dem Stadt­pla­nungs­amt hat die Gebäu­de­wirt­schaft der Stadt Köln eine Mach­bar­keits­stu­die als städ­te­bau­li­ches Vor­kon­zept erarbeitet.

Ziel der Pla­nung ist es, eine Flä­che für den Gemein­be­darf mit der Zweck­be­stim­mung Schu­le fest­zu­set­zen. Damit sol­len die pla­nungs­recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für den Neu­bau einer zwei- bis drei­zü­gi­gen Grund­schu­le an dem Stand­ort geschaf­fen wer­den. Um die Öffent­lich­keit früh­zei­tig zu betei­li­gen, wird das städ­te­bau­li­che Pla­nungs­kon­zept von Don­ners­tag, den 24. August 2024, bis ein­schließ­lich Frei­tag, den 08. Sep­tem­ber 2023, im Ein­gangs­be­reich des Bezirks­rat­hau­ses Chor­wei­ler sowie im Laden­lo­kal 5, Außen­stel­le Stadt­pla­nungs­amt, Stadt­haus Deutz – West­ge­bäu­de, ausgehängt.

Die Aus­hän­ge im Laden­lo­kal sind von außen ein­seh­bar. Der Aus­hang zum städ­te­bau­li­chen Pla­nungs­kon­zept sowie wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen und Abbil­dun­gen kön­nen auch online abge­ru­fen wer­den. Inhalt­li­che Aus­künf­te kön­nen beim Stadt­pla­nungs­amt ein­ge­holt wer­den und schrift­li­che Stel­lung­nah­men bis Frei­tag, 8. Sep­tem­ber 2023, an Bezirks­bür­ger­meis­ter Rein­hard Zöll­ner, Pari­ser Platz 1, 50765 Köln, oder per E‑Mail an reinhard.zoellner@stadt-koeln.de gerich­tet werden.

Hin­ter­grund zum Stand­ort Das Plan­ge­biet liegt im am süd­li­chen Rand des Stadt­teils Köln-Rog­gen­dor­f/­Then­ho­ven im Stadt­be­zirk Chor­wei­ler. Die Stra­ße Mot­ten­kaul begrenzt das rund 19.700 Qua­drat­me­ter gro­ße Plan­ge­biet im Wes­ten. In Rich­tung Süden ver­läuft die Gren­ze des Plan­ge­biets auf Höhe des Pri­vat­wegs zum Rei­ter­hof Mot­ten­kaul 22/24, in süd­öst­li­cher Rich­tung zur ver­län­ger­ten Quet­ting­hof­stra­ße. Die­se bil­det zugleich die öst­li­che Plan­ge­biets­gren­ze. Im Nor­den stel­len der Sied­lungs­rand sowie der vor­han­de­ne Baum­be­stand die Plan­ge­biets­gren­ze dar. Das der­zeit land­wirt­schaft­lich als Acker­flä­che genutz­te Plan­ge­biet umfasst die Flur­stü­cke 113, 114, 115 sowie Teil­be­rei­che der Flur­stü­cke 594 und 631 (alle Flur 41, Gemar­kung Worringen).

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