Coro­na: Erst­impf­quo­te erst­mals seit Ende März wie­der gestiegen

Corona-Impfzentrum - Impfung - Coronavirus - Eishalle - Dezember 2020 Foto: Corona-Impfzentrum in einer Eishalle im Dezember 2020, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Coro­na-Erst­impf­quo­te in Deutsch­land ist erst­mals seit Ende März wie­der um einen Zehn­tel­pro­zent­punkt gestiegen.

Laut Daten des Robert-Koch-Insti­tuts vom Frei­tag­mor­gen liegt sie jetzt bei 76,7 Pro­zent. 76,1 Pro­zent haben die „Grund­im­mu­ni­sie­rung”, also in der Regel zwei Impf­sprit­zen, 59,2 Pro­zent haben eine Auf­fri­schungs­imp­fung. Bei den 5‑bis-11-Jäh­ri­gen haben 22,0 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung und 19,1 Pro­zent eine zwei­te. Bei den 12-bis-17-Jäh­ri­gen sind 65,6 Pro­zent ein­mal geimpft, 63,1 Pro­zent haben eine zwei­te Imp­fung, und 30,4 Pro­zent eine „Booster”-Impfung.

In der Alters­grup­pe 18–59 Jah­re haben 79,5 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung, wobei bestimm­te Imp­fun­gen mit dem Wirk­stoff von John­son & John­son aber nicht mit­ge­zählt wer­den. 84,0 Pro­zent haben eine „Grund­im­mu­ni­sie­rung” und 63,1 Pro­zent eine Auf­fri­schung. Unter den beson­ders gefähr­de­ten Über-60-Jäh­ri­gen sind 88,9 Pro­zent min­des­tens ein­mal gegen Coro­na geimpft, 88,8 Pro­zent haben die „Grund­im­mu­ni­sie­rung”, 79,4 Pro­zent den „Boos­ter”.

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