Deut­sche Bank: Kre­dit­in­sti­tut erzielt wie­der Jahresgewinn

Deutsche Bank - Hauptsitz - Frankfurt am Main Foto: Hauptsitz von der Deutsche Bank (Frankfurt am Main), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Deut­sche Bank hat im ver­gan­ge­nen Jahr 2020 ihren ers­ten Jah­res­ge­winn seit 2014 erzielt.

Der Nach­steu­er­ge­winn beträgt 624 Mil­lio­nen Euro, teil­te das Geld­haus am Don­ners­tag­mor­gen mit. Medi­en­be­rich­ten zufol­ge bleibt auf­grund von Zins­zah­lun­gen unter dem Strich ein Gewinn von 113 Mil­lio­nen Euro übrig. Der Gewinn vor Steu­ern lag laut Unter­neh­men bei einer Mil­li­ar­de Euro. Im Jahr 2019 hat­te die Bank noch einen Ver­lust von 5,3 Mil­li­ar­den Euro nach Steu­ern und 2,6 Mil­li­ar­den Euro vor Steu­ern verzeichnet.

„Im wich­tigs­ten Jahr unse­res Umbaus ist es uns gelun­gen, die Trans­for­ma­ti­ons­kos­ten und die gestie­ge­ne Risi­ko­vor­sor­ge mehr als aus­zu­glei­chen und das trotz glo­ba­ler Pan­de­mie”, sag­te Deut­sche-Bank-Chef Chris­ti­an Sewing. Mit dem Ergeb­nis habe man die eige­nen Erwar­tun­gen über­trof­fen. „Wir sind nach­hal­tig pro­fi­ta­bel und zuver­sicht­lich, dass der ins­ge­samt posi­ti­ve Trend 2021 auch in die­sen schwie­ri­gen Zei­ten anhält”.

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