22 Prozent sind nach dem Auftreten der Delta-Variante für eine Impfpflicht, bei denen keine gesundheitlichen Gründe dagegen sprechen.
Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Mediengruppe RTL, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Drei Viertel der Befragten (77 Prozent) sind demnach der Meinung, die Impfung gegen Corona sollte weiterhin freiwillig bleiben. Für eine Impfpflicht sprechen sich im RTL/n‑tv-Trendbarometer am ehesten, aber immer noch mit einer Minderheit, die über 60-Jährigen (36 Prozent) und die Anhänger der Union (37 Prozent) aus.
Die Daten für die Erhebung wurden am 25. Juni 2021 und 28. Juni 2021 erhoben. Datenbasis waren 1.001 Befragte.