RKI: Ein­rich­tung erklärt auch Japan zu Hochrisikogebiet

Traffic Warden - Verkehrspolizist - Verkehrsposten - Politesse - Maske - China Foto: Verkehrspolizist "Traffic Warden" in China, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat Japan zur Lis­te der Hoch­ri­si­ko­ge­bie­te hin­zu­ge­fügt. Das geht aus der Lis­te der Hoch­ri­si­ko­ge­bie­te des RKI hervor.

Sie wur­de am Frei­tag­nach­mit­tag aktua­li­siert. Neben Japan wer­den auch Alba­ni­en, Aser­bai­dschan, Gua­te­ma­la, die Paläs­ti­nen­si­schen Gebie­te, Ser­bi­en und Sri Lan­ka neu auf der Lis­te geführt. Kuwait gilt hin­ge­gen nicht mehr als „Hoch­ri­si­ko­ge­biet”. Die Ände­run­gen sind ab Sonn­tag um 0 Uhr gül­tig. Bei den „Virus­va­ri­an­ten­ge­bie­ten”, für die noch stren­ge­re Regeln gel­ten, gab es kei­ne Ände­run­gen. Aktu­ell ist kein Land vom RKI als „Virus­va­ri­an­ten­ge­biet” ausgewiesen.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.