New York: Trump-Orga­ni­sa­ti­on wegen Steu­er­de­lik­ten angeklagt

Donald Trump - Republikaner - Präsident - Vereinigten Staaten Foto: Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Orga­ni­sa­ti­on des ehe­ma­li­gen US-Prä­si­den­ten Donald Trump ist wegen meh­re­rer Steu­er­de­lik­te ange­klagt worden.

Das berich­ten meh­re­re US-Medi­en am Don­ners­tag­nach­mit­tag (Orts­zeit) über­ein­stim­mend. Die Orga­ni­sa­ti­on und ihr Finanz­chef plä­dier­ten auf „nicht schul­dig”, hieß es. „Auch jetzt gab es kei­nen Ver­such, den Mit­glie­dern des Unter­neh­mens Dis­zi­plin auf­zu­er­le­gen”, zitiert etwa der US-Sen­der CNN den Man­hat­tan-Staats­an­walt Carey Dunne.

Die Anklä­ger beschrie­ben den Berich­ten zufol­ge ein 15-jäh­ri­ges Steu­er­sys­tem und zähl­ten ver­schie­de­ne Ver­ge­hen in die­sem Zusam­men­hang auf. Die Staats­an­walt­schaft wirft dem CFO etwa vor, Steu­ern auf 1,70 Mil­lio­nen US-Dol­lar Ein­kom­men hin­ter­zo­gen zu haben, schreibt CNN. Die Staats­an­wäl­te beru­fen sich auf digi­ta­le Lauf­wer­ke mit Zeu­gen­aus­sa­gen der Grand Jury, Buch­füh­rungs­un­ter­la­gen, Steu­er­un­ter­la­gen und Aus­sa­gen poten­zi­el­ler Zeu­gen, hieß es.

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