Dor­ma­gen: Ober­ver­wal­tungs­ge­richt unter­sagt ver­kaufs­of­fe­nen Sonntag

Kaufhaus - Personen - Verkäuferin - Kunde - Galeria Kaufhof Foto: Verkauf in einem Kaufhaus (Galeria Kaufhof), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Stadt Dor­ma­gen teil­te mit, dass die Gewerk­schaft ver.di zur Unter­las­sung für geplan­ten ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag einen Eil­an­trag am Ver­wal­tungs­ge­richt ein­ge­reicht hat.

„Nun haben wir Gewiss­heit: Die Geschäf­te in der Innen­stadt müs­sen lei­der geschlos­sen blei­ben”, bedau­ert Bür­ger­meis­ter Erik Lie­ren­feld, der sich ins­be­son­de­re auf­grund der wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen der Coro­na-Pan­de­mie, zur Stär­kung des Ein­zel­han­dels für eine Öff­nung aus­ge­spro­chen hat­te. Die Stadt­ver­wal­tung erreicht ein Schrei­ben des Ober­ver­wal­tungs­ge­richts, indem eine einst­wei­li­ge Anord­nung die geplan­ten Öff­nun­gen am 27. Sep­tem­ber 2020, 08. Novem­ber 2020 und 06. Dezem­ber 2020 unter­sagt. „Die­se Ent­schei­dung bedau­ern wir sehr. Wir müs­sen nun schau­en, ob wir für die Zukunft ande­re Lösun­gen fin­den”, sagt Stadt­mar­ke­ting-Lei­ter Tho­mas Schmitt.

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