Dor­ma­gen: Stadt begrüßt wei­te­ren Glas­fa­ser­aus­bau der Telekom

Erik Lierenfeld - Martin Philipp - Andreas Schulz - Wolfgang Zimmer - Glasfaserausbau - Stadt Dormagen - Deutsche Telekom - Castellstraße - Stadtverwaltung Dormagen - Dezember 2020 - Dormagen Foto: Erik Lierenfeld, Martin Philipp, Andreas Schulz und Wolfgang Zimmer auf dem Gebäude der Stadtverwaltung Dormagen im Dezember 2020 (Dormagen)

Die Stadt Dor­ma­gen begrüßt das Vor­ha­ben der Deut­sche Tele­kom, den Glas­fa­ser­aus­bau in Dor­ma­gen voranzutreiben.

Der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­rie­se plant, im Bereich der Innen­stadt und in Hacken­broich mehr als 32 Kilo­me­ter Glas­fa­ser­lei­tun­gen zu ver­le­gen. Rund 5.000 Haus­hal­te könn­ten dadurch erschlos­sen wer­den. Die Bereit­stel­lung des Glas­fa­ser­net­zes bis ins Gebäu­de ist gera­de in der aktu­el­len Situa­ti­on ein rele­van­ter Erfolgs­fak­tor für Bür­ger und Unter­neh­men. Dies wur­de in der ver­gan­ge­nen Woche in einer gemein­sa­men Erklä­rung bekräf­tigt. Eine Koope­ra­ti­on zwi­schen der Stadt Dor­ma­gen und der Tele­kom soll eine rei­bungs­lo­se Umset­zung sicherstellen.

Beim geplan­ten Aus­bau wird das Glas­fa­ser­netz im Unter­schied zu ande­ren Tech­no­lo­gien direkt bis in die Woh­nun­gen geführt. Das hat den gro­ßen Vor­teil, dass die gewähl­te Brand­brei­te voll­um­fäng­lich zur Ver­fü­gung steht. Nach erfolg­tem Anschluss an das Glas­fa­ser­netz der Tele­kom sind aktu­ell an die­sen Anschlüs­sen Geschwin­dig­kei­ten von bis zu 1.000 Mbit/s im Down­load und bis zu 500 Mbit/s im Upload mög­lich. Der geplan­te Bau des Glas­fa­ser­net­zes wird vor­aus­sicht­lich ein Jahr in Anspruch nehmen.

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