Düs­sel­dorf: Karl-Josef Lau­mann nimmt neue Infek­tio­nen sehr ernst

Straßenbahn - Tunnel - Haltestelle - Personen - Mundschutz - Maske - Öffentlichkeit Foto: Fahrgäste mit Mund-Nasen-Schutz, Urheber: dts Nachrichtenagentur

NRW-Gesund­heits­mi­nis­ter Karl-Josef Lau­mann nimmt die anstei­gen­den Fall­zah­len bei den Coro­na-Infek­tio­nen sehr ernst.

„Wir beob­ach­ten das Infek­ti­ons­ge­sche­hen in Nord­rhein-West­fa­len sehr auf­merk­sam”, sag­te der CDU-Poli­ti­ker dem „Köl­ner Stadt-Anzei­ger” (Mitt­woch­aus­ga­be). „In den letz­ten drei Wochen gab es einen leich­ten Anstieg der Neu­in­fek­tio­nen, so dass wir heu­te in etwa bei einem Niveau von Anfang Mai sind”, sag­te Laumann.

„Die Anzahl der­je­ni­gen, die auf­grund von Covid-19 sta­tio­när behan­delt wer­den müs­sen, ist aktu­ell auf einem kon­stant nied­ri­gen Niveau”, füg­te der Gesund­heits­mi­nis­ter hin­zu. Auch in NRW gebe es loka­le Infek­ti­ons­her­de, so der Minis­ter. „Es gibt immer wie­der auf­kom­men­de, klei­ne­re Hot­spots – der­zeit ins­be­son­de­re im Ruhr­ge­biet. Wir müs­sen wei­ter sehr wach­sam sein”, warn­te er.

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