Nach einem Alleinunfall auf der Bundesautobahn 57 ist ein Kölner in einem Krankenhaus gestorben.
Am Unfallort soll der 57-Jährige nach Zeugenangaben nicht mehr ansprechbar gewesen sein. Eine zufällig anwesende Krankenschwester leitete sofort die Reanimation des Patienten ein und übergab wenig später an einen Notarzt. Per Hubschrauber brachten Rettungskräfte den Mann in die Klinik. Die Polizei geht Hinweisen auf einen internistischen Notfall nach.
Nach ersten Ermittlungen war der Kölner gegen 09:15 Uhr in seinem Smart auf der A57 in Richtung Köln unterwegs. In Höhe der Anschlussstelle Longerich soll sein Auto nach rechts von der Fahrspur abgekommen und mit der Leitplanke kollidiert sein. Anschließend sei der Kleinwagen dann ausgerollt und zum Stillstand gekommen.
Für die Dauer der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme sperrten Polizisten den Fahrstreifen und den ersten Überholstreifen. Den Verkehr leiteten sie an der Unfallstelle vorbei und ließen den Smart abschleppen.