Köln: Stadt ent­las­tet wei­ter­hin die Gastronomiebranche

Gastronomie - Gaststätte - Kunden - Tresen - Muffins - Cookies - Cappuccino Foto: Kunden in einer Gastronomie, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Stadt Köln küm­mert sich in Zei­ten der Coro­na-Pan­de­mie wei­ter­hin um die hei­mi­sche Wirt­schaft, die unter den Belas­tun­gen der Aus­nah­me­si­tua­ti­on leidet.

Daher hat­te die Ver­wal­tung bereits beschlos­sen, kei­ne Son­der­nut­zungs­ge­büh­ren für Außen­gas­tro­no­mie in der Haupt­sai­son – 01. März 2020 bis 31. Okto­ber 2020 – zu erhe­ben. Der Rat der Stadt Köln hat wei­ter­ge­hend beschlos­sen, die­se Ent­las­tung bis zum 31. Dezem­ber 2021 zu verlängern.

Für den gesam­ten Zeit­raum von März 2020 bis Dezem­ber 2021 wer­den kei­ne Son­der­nut­zungs­ge­büh­ren für den öffent­li­chen Raum fäl­lig. Auch Nut­zungs­ent­gel­te und Bear­bei­tungs­ge­büh­ren aus der Ver­mie­tung stadt­ei­ge­ner Flä­chen wer­den für den Zeit­raum von März 2020 bis Dezem­ber 2021 nicht erho­ben. Ledig­lich Gebüh­ren für Alko­hol­aus­schank blei­ben bestehen.

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