Köln: Umfang­rei­cher Can­na­bis­an­bau nach Ruhe­stö­rung entdeckt

Inszenierte Fotografie/Darstellung - Drogendealer - Käufer - Bargeld - Euro Foto: Drogendealer mit Betäubungsmittel und Käufer mit Bargeld

Ein Strei­fen­team hat in der Nacht zu Frei­tag in Kalk per Zufall einen Can­na­bis­an­bau im Schlaf­zim­mer eines 38-Jäh­ri­gen entdeckt.

Dort wur­den rund zwan­zig Mari­hua­na-Pflan­zen sowie tech­ni­sche Aus­rüs­tung für die Pflan­zen­zucht beschlag­nahmt. Nach­barn des Tat­ver­däch­ti­gen hat­ten die Poli­zis­ten gegen 03:00 Uhr ursprüng­lich wegen einer Ruhe­stö­rung durch eine lau­fen­de Bohr­ma­schi­ne zu dem Mehr­fa­mi­li­en­haus auf der Eyth­stra­ße gerufen.

Wäh­rend des Ein­sat­zes stell­ten die Beam­ten außer­dem fest, dass ein in der Woh­nung anwe­sen­der Bekann­ter des Tat­ver­däch­ti­gen per Haft­be­fehl gesucht wur­de und nah­men ihn fest. Er hat­te mit­tels eines frem­den Füh­rer­scheins ver­sucht, sei­ne Iden­ti­tät zu verschleiern.

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