Nie­der­lan­de: Kein PCR-Tests für Ein­rei­sen­de aus Deutsch­land mehr

Bundesrepublik Deutschland - Grenzübergangsstelle - Border Crossing Point - Schild - Zaun - Tor - Deutsche Grenze Foto: Grenzübergangsstelle der Bundesrepublik Deutschland, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Ab Don­ners­tag ent­fällt für Ein­rei­sen­de aus Deutsch­land die Pflicht zum Vor­le­gen eines nega­ti­ven PCR-Test­ergeb­nis­ses bei einem Auf­ent­halt von mehr als zwölf Stunden.

Hin­ter­grund ist die Her­ab­stu­fung Deutsch­lands vom Hoch­ri­si­ko­ge­biet (Farb­code oran­ge) zum ein­fa­chen Risi­ko­ge­biet (Farb­code gelb) im nie­der­län­di­schen Bewer­tungs-Sys­tem. Für Ein­rei­sen­de gel­ten dann kei­ne Auf­la­gen mehr – mit Aus­nah­me der bekann­ten Abstands- und Hygienevorschriften.

Für Grenz­pend­ler und Men­schen, die nicht län­ger als zwölf Stun­den blei­ben woll­ten, gal­ten ohne­hin auch in der Pha­se der ver­schärf­ten Auf­la­gen, die zum 01. Juni 2021 für Ein­rei­sen­de aus Deutsch­land in Kraft getre­ten waren, Ausnahmen.

Eine Rück­kehr zum regel­frei­en Rei­se­ver­kehr bedeu­tet die aktu­el­le Locke­rungs-Ent­schei­dung der Nie­der­lan­de aller­dings nicht. Den­noch stuft das Robert Koch-Insti­tut sei­ner­seits die Nie­der­lan­de als Risi­ko­ge­biet ein. Damit gilt nach wie vor der drin­gen­de Appell, auf tou­ris­ti­sche Rei­sen ins Nach­bar­land zu ver­zich­ten. Für die Rück­rei­se oder Ein­rei­se nach Deutsch­land müs­sen die fol­gen­den Regeln beach­tet werden:

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