NRW: Eifel­stre­cke von Mecher­nich bis Kall wie­der befahrbar

Signalleuchte - Ampel - Züge - Deutsche Bahn Foto: Eine rote Signalleuchte für Züge der Deutsche Bahn, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Ab Sonn­tag sol­len die Züge auch auf dem rund zehn Kilo­me­ter lan­gen Abschnitt zwi­schen Mecher­nich und Kall wie­der rollen.

Im Vor­feld füh­ren Fach­kräf­te Pro­be­fahr­ten auf der Stre­cke durch, um die wie­der­her­ge­stell­te Stre­cke und die instand­ge­setz­te Leit- und Siche­rungs­tech­nik zu tes­ten. Im Anschluss an die Inbe­trieb­nah­me wer­den noch eini­ge Rest­ar­bei­ten erfol­gen, die aber außer­halb des unmit­tel­ba­ren Gleis­be­reichs oder wäh­rend der nächt­li­chen Betriebs­ru­he durch­ge­führt wer­den kön­nen, sodass die­se kei­ne Aus­wir­kun­gen auf den Zug­ver­kehr haben.

Der umfas­sen­de Wie­der­auf­bau des Eifel­stre­cken­ab­schnitts zwi­schen Kall und Net­ters­heim ist bis Ende 2023 geplant. Hier hat die Flut so star­ke Schä­den ver­ur­sacht, dass Glei­se und eine über die Urft ver­lau­fen­de Brü­cke voll­stän­dig neu­ge­baut wer­den müs­sen. Auch eini­ge Bahn­über­gän­ge sowie die gesam­te Stell­werks­tech­nik wer­den erneuert.

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