NRW: Karl-Josef Lau­mann will fürs Coro­na-Imp­fen werben

Impfzentrum - Schutzimpfung gegen COVID-19 - Land Brandenburg - Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Foto: Impfzentrum gegen das Coronavirus (Brandenburg), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der NRW-Gesund­heits­mi­nis­ter ist trotz eines Rück­gangs der Impf­quo­ten zufrie­den mit dem Ergeb­nis der „Woche des Imp­fens” in NRW.

„Es ist schön, zu sehen, wie vie­le unter­schied­li­che Impf­an­ge­bo­te in den Kom­mu­nen vor Ort geschaf­fen wer­den. Von Impf­bus­sen über Impf­dis­kos oder Impf-Früh­schop­pen ist alles dabei. Bis­lang habe ich den Ein­druck, dass die Ange­bo­te gut ange­nom­men wer­den, vor allem von den­je­ni­gen, die ansons­ten nicht zum Haus­arzt oder ins Impf­zen­trum gegan­gen wären”, sag­te Lau­mann der West­deut­schen All­ge­mei­nen Zei­tung (Diens­tags­aus­ga­ben).

Laut Lau­mann wer­de nun jedes ein­zel­ne nied­rig­schwel­li­ge Impf­an­ge­bot benö­tigt. „Wir sind an der Stel­le, an der wir um jeden Men­schen, der sich imp­fen las­sen will, wer­ben müs­sen. Ich bin aber nach wie vor davon über­zeugt, dass wir die­se Men­schen vom Nut­zen der Imp­fung über­zeu­gen kön­nen”, sag­te der Minister.

Laut dem NRW-Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um wur­den zwi­schen dem 12. Juli 2021 und dem 18. Juli 2021 in NRW ins­ge­samt 811.801 Imp­fun­gen ver­ab­reicht. Zwi­schen dem 05. Juli 2021 und dem 11. Juli 2021 waren es 1.091.204.

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