Kulturministerin Ina Brandes hat in New York Vertreter der jüdischen Gemeinde getroffen.
Bei dem Austausch mit Ben Golub (President of Jewish Community Relations Council), Marc Wolf (Vice President of De-velopment at Jewish Community Relations Council) und Richard Rosen (Member of the Board of Governors, American Jewish Committee) verständigten sich Museumschef Jack Kliger und Ministerin Brandes darauf, bei einem geplanten Projekt für Kinder im Grundschulalter zusammenzuarbeiten. Die Erinnerungskultur in Deutschland werde in Amerika als vorbildlich wahrgenommen, sagte Kliger.
Kulturministerin Ina Brandes hat in New York Vertreter der jüdischen Gemeinde getroffen. Bei dem Austausch mit Ben Golub (President of Jewish Community Relations Council), Marc Wolf (Vice President of De-velopment at Jewish Community Relations Council) und Richard Rosen (Member of the Board of Governors, American Jewish Committee) verständigten sich Museumschef Jack Kliger und Ministerin Brandes darauf, bei einem geplanten Projekt für Kinder im Grundschulalter zusammenzuarbeiten. Die Erinnerungskultur in Deutschland werde in Amerika als vorbildlich wahrgenommen, sagte Kliger.
Kulturministerin Ina Brandes hat in New York Vertreter der jüdischen Gemeinde getroffen. Bei dem Austausch mit Ben Golub (President of Jewish Community Relations Council), Marc Wolf (Vice President of De-velopment at Jewish Community Relations Council) und Richard Rosen (Member of the Board of Governors, American Jewish Committee) verständigten sich Museumschef Jack Kliger und Ministerin Brandes darauf, bei einem geplanten Projekt für Kinder im Grundschulalter zusammenzuarbeiten. Die Erinnerungskultur in Deutschland werde in Amerika als vorbildlich wahrgenommen, sagte Kliger.
Eine Delegation von Museumsleiterinnen und ‑leitern aus Nordrhein-Westfalen mit Ministerin Brandes ist noch bis Mittwoch in New York. Auf dem Programm stehen zahlreiche Museumsbesuche, um neue Möglichkeiten des Audience Development kennenzulernen. Außerdem besucht die Delegation ein Konzert von Concerto Köln in der Carnegie Hall. Die Musikerinnen und Musiker haben sich weltweit als Aushängeschild für historisch orientierte Aufführungspraxis etabliert.