FDP: Poli­ti­ker erwar­tet 2.500 Euro Stra­fe für Impfverweigerer

Impfzentrum - Schutzimpfung gegen COVID-19 - Land Brandenburg - Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Foto: Impfzentrum gegen das Coronavirus (Brandenburg), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Andrew Ull­mann geht davon aus, dass Impf­ver­wei­ge­rer nach Ein­füh­rung einer Coro­na-Impf­pflicht mit emp­find­li­chen Geld­stra­fen belegt werden.

„Das wird ver­mut­lich als Ord­nungs­wid­rig­keit mit einer Geld­stra­fe geahn­det”, sag­te er den Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe (Sonn­tag­aus­ga­ben). „Der Rah­men wird sich dabei wahr­schein­lich am Ver­stoß gegen die Masern­impf­pflicht ori­en­tie­ren”. Bei Ver­stö­ßen gegen die Pflicht zur Masern-Imp­fun­gen bei Kin­dern dro­hen Geld­stra­fen von bis zu 2.500 Euro.

Die Ampel-Par­tei­en wol­len Anfang 2022 eine all­ge­mei­ne Coro­na-Impf­pflicht par­la­men­ta­risch auf den Weg brin­gen. Auch der neue Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach (SPD) plä­dier­te zuletzt für Geldstrafen.

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